Was passiert im LRT?
Das Labor Regelungstechnik bildet die Schnittstelle zwischen der in der Vorlesung vermittelten Theorie und deren praktischer Anwendung. Die Kompetenzen liegen sowohl in den Bereichen der Modellierung und Simulation von Systemen als auch bei der Implementierung von Regelungsarchitekturen mit Mikrocontrollern sowie in der Vernetzung von Komponenten (z.B. via CAN/CANFD). Bei allen Arbeiten kommen moderne Entwicklungs- und Simulationsumgebungen zum Einsatz.
Lehre im Labor
Zur Vertiefung der in der Vorlesung Regelungstechnik vermittelten Inhalte dienen zahlreiche praktische Versuche aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten.
Die spielerische Herangehensweise soll Berührungsängste mit geregelten Systemen minimieren.
Im Labor werden außerdem Abschlussarbeiten zu verschiedensten Themenbereichen durchgeführt.



Forschung im Labor
Parallel zu Kooperationen mit der Industrie beschäftigt sich das LRT mit der Echtzeit-Datenauswertung von Signalen einer Oberflächen-EMG-Sonde zur Darstellung von Innervationszentren an Schließmuskeln.
Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit einer Fachärztin für Kinderchirurgie (Dr. med. Constanze Kiese) und Aegeon Technologies (Hans-Peter Landgraf, M.Eng.).
Die Herstellung der Prototypen erfolgt zum großen Teil mittels 3D-Druck-Verfahren.
Die hierbei erworbenen Erfahrungen fließen direkt in Lehre und Praktika ein.


Unsere Kompetenzen
Laborausstattung
Das Labor Regelungstechnik umfasst zwei Räume mit je acht PC-gestützten Arbeitsplätzen sowie Plätzen für Abschluss- bzw. Projektarbeiten.
Der Output der jeweiligen Abschlussarbeit – typischerweise ein Versuchsstand bzw. Prototyp – ist ebenfalls im Labor zu finden.
